Donnerstag, 28.03.2024 21:23 Uhr

Gründung der „Stiftung Zauberkunst“

Verantwortlicher Autor: Dettmar Rokoss Appelhülsen, 16.11.2018, 12:01 Uhr
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Teil der Bibliothek
Teil der Bibliothek  Bild: Dettmar Rokoss (Archiv)

Appelhülsen [ENA] Anfang November 2018 war es endlich soweit, nach langjährigen Kämpfen und vielem Hin und Her war es endlich geschafft. Der Fiskus hatte nichts mehr zu beanstanden und gab nun den Weg zur Gründung der ersten und einzigartigen ‘Stiftung Zauberkunst“ frei.

Im Zauberzentrum von Michael Sondermeyer und Uwe Schenk, im westfälischen Appelhülsen, wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde der Gründungsakt zur Stiftungsgründung vollzogen. Zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland waren angereist und Übermittelten ihre Glückwünsche und Grußworte zu dieser bisher einzigartigen Idee, die mit den Unterschriften unter den wichtigen Dokumenten noch nicht ihr Ende erreicht hat, sondern nun erst entsprechend weiterentwickelt wird.

An dieser Stelle kann man den Beiden Gründern für ihre langjährige Treue, aber vor allem für ihre tatkräftige Unterstützung, in allen Belangen der Zauberkunst, nur Danken. Sie haben damit eine weitere wichtige Möglichkeit geschaffen, allen Chronisten, Forschern, Schriftstellern und Zauberbegeistern eine Plattform zu bieten, die es erlaubt eine umfangreiche Recherche zu diesen Themen durchzuführen. Mit der Gründung der „Stiftung Zauberkunst“ bieten sie auch eine hervorragende Möglichkeit, um private Mittel für vielfältige Zwecke aus den Bereichen Kunst und Kultur, sowie zu deren Wahrung für die Ewigkeit entsprechend dem Willen der Stifter einzusetzen.

Wie es auch schon bei der Idee der Stiftung selbst definiert wurde, geht es bei der Stiftung auch um eine zeitgemäße Weiterentwicklung der Idee. Man will ja nicht nur das, was derzeit existiert, erhalten, sondern dieses als Startpunkt für ein kontinuierliches Wachstum der Sammlung und Dokumentation verstehen. Auf diese Art lässt sich vielleicht die Regel durchbrechen, dass mit dem Ableben eines Zauberbegeisterten auch sein Werk oder seine Hinterlassenschaft stirbt. In diesem Sinne kann man der „Stiftung Zauberkunst“ nur alles erdenklich Gute, viele Unterstützer und allzeit gutes Gelingen wünschen.

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